Umfrage zum Positionspapier: Empfehlungen für naturverträgliches Geocaching

Der deutsche Wanderverband und Garmin Deutschland stellen ein gemeinsames Positionspapier zum naturverträglchen GeoCaching vor.

In einem Auszug heißt es: […] Insbesondere schützenswerte Lebensräume von bedrohten Pflanzen- und Tierarten dürfen nicht durch das Geocaching gefährdet werden. […]




[Quelle: Google GeoCaching News, 17.01.2010]

17 Kommentare

Eingeordnet unter geocaching, Umfragen

17 Antworten zu “Umfrage zum Positionspapier: Empfehlungen für naturverträgliches Geocaching

  1. Pingback: Tweets that mention Umfrage zum Positionspapier: Empfehlungen für naturverträgliches Geocaching « Martinas Cache News Weblog -- Topsy.com

  2. hmichel777

    Das Positionspapier als solches ist ja nicht schlecht. Es formuliert ja nur aus, was ohnehin für jeden selbstverständlich sein sollte. Allerdings kann man über die Absenderkonstellation streiten. Weder werde ich von der Deutschen Wanderjugend noch von Garmin vertreten, weil ich das nämlich gar nicht will.
    Leider gibt es diese Antwortmöglichkeit nicht zum Ankreuzen.

  3. Getroffene Hunde bellen – offen regt man sich über die Form auf, aber obwohl selbstverständlich im Inhalt trifft es wohl den einen oder anderen.

  4. martinascachenews

    @hmichel777: ganz Deiner Meinung, auch ich möchte nicht von der Wanderjugend oder Garmin vertreten werden, sondern habe das Thema aufgegriffen, um a) über die Initiative zu informieren und b) meine Mitmenschen für das Thema GeoCching und Umweltschutz zu sensibilisieren. Scheinbar gibts da doch an der einen oder andern Stelle Nachholbedarf
    @mo-cacher , gelegentlich berichten Blogger darüber …

  5. Also ich verstehe die Aufregung irgendwie nicht. Es ist doch eigentlich „wurscht“, wer das Papier verfasst hat. Wichtig ist doch die Botschaft, die es im Bezug auf das richtige Verhalten in der Natur enthält. Im Grunde sollte das, was da drin steht, ohnehin und nicht nur für Geocacher selbstverständlich sein.

  6. christine

    Egal von wem das Papier ist, die Regeln sind doch nur eine Zusammenfassung dessen, was eigentlich auf der Hand liegt. Mir hat GCKnecht übrigens neulich einen Cache nicht freigeschaltet, weil er in einem Naturschutzgebiet liegt und weil das neuerdings nicht mehr erlaubt ist. Obwohl keine Naturschutzgebiet-Schilder vor Ort sind. Die Karten des Naturschutzbundes und die Ausschilderung weichen da wohl voneinander ab …. Ich habe das dennoch akzeptiert und finde das ok.

  7. Klar solte man Naturschutzgebiete entweder meiden oder nur direkt an wegen etwas verstecken. Das Problem hier ist das sämtlicher Wald um Neheim herum Naturschutzgebiet ist. Auch da wo Bauernhöfe oder ähnliches stehen. Wenn ich diese Gebiete ganz meiden würde, gäb es hier keine Geocaches außerhalb der City.

  8. Das Problem ist glaub ich wirklich, dass einige dieser Caches sehr häufig besucht werden. Wenn diese dann gerade in einem schützenswerten Gebiet liegen und dadurch die Tiere gestört werden, dann ist es schon sinnvoll sich zu überlegen, ob man so weitermachen sollte.

  9. Das ganze hat doch nur mit gesundem Menschenverstand zu tun – Wir brauchen keine Leute die meinen uns hier irgenwas erzählen zu wollen… ich leibe dieses Hobby weil es NICHTS mit Vereinen etc. zu tun hat!
    Diese völlig unbekannten Spinner, welche auf einmal aus dem Nichts auftauchen und sich aufspielen dürfen unter keinen Umständen unser Sprachrohr oder ähnliches werden!!!

  10. Hallo,

    hier im Blog wurde ja auf das Papier „Naturverträgliches Geocaching“ hingewiesen.
    Falls von Interesse, im Geoclub (http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=105&t=41616) gibt es weitere Informationen und ein Angebot zum Dialog.

    Herzliche Grüße
    Jörg Bertram (DWJ_Bund)

  11. Wenn man teilweise sieht wie stark die Geocaching-Gemeinde angewachsen ist und wie das unmittelbare Umfeld der Finallocation des Caches auf der Suche nach ihm durchwühlt und regelrecht umgegraben wird macht solch ein Infoblatt durchaus Sinn. Vielleicht hilft es manchem mal drüber nachzudenken

  12. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit!
    Leider muss man bei uns alles reglementieren.
    Mir wäre es lieber, man müsste es überhaupt nicht erwähnen!

  13. martinascachenews

    @carbolineum: wie wahr, egal von wem das Papier letztendlich stammt. In der Sache sind wir uns ja alle einig 😉

    @christine: denke auch das das okay ist. Ich durfte Mal einen Cache unterhalb eines Bahndammes nicht legen. Fand ich zwar übertrieben, da es keinen Zugang zu den Gleisen gab, aber so what, habe ich akzeptiert und einen andern Platz gesucht.

    @Neheimer: ja es immer eine Gradwanderung die Balance zu halten. Aber eine Gegend so ganz ohne Caches in der Natur, auch doof 😉 Muss ja sehr schön sein in Deiner Gegend. Häuser durften aber errichtet werden?

    @Schaps & Andrea: klar derjenige der einen Cache versteckt, sollte dies auch mit Köpfchen tun. Leider mangelt es einigen daran … 😉

    @die_meus: warum so schlecht gelaunt? Es will hier sicherlich auch niemand, von irgendwem reglementiert werden, aber manchen muss man es eben schriftlich geben 😉

    @Jörg Bertram: jip, Danke für die Zusatzinfo 😉

    @Wooki: Wie Recht Du hast. Ich durfte das schmerzlich an der Quelle (s. Artikel) erleben. Unmöglich!

    @Gerd: ja, das wäre das Beste, aber wie bereits erwähnt, nicht allen ist die Natur wichtig und oftmals fehlt es hier auch wirklich an Grips bei manch einem „Möchtegern-Cacher“

  14. Ohne den Inhalt zu bewerten, wer zum Henker hat den DWV oder Garmin darum gebeten sowas zu erstellen?
    Ich nicht !!! Die sollen sich mal um ihren Kram kümmern.
    Die Wandervögel sollen wandern und die bei Garmin sollen mal schön an ihrer 250. Firmware basteln. Ich brauche kein Positionspapier und OC NEIN DANKE

  15. In der Umfrage doch schon ganz treffend formuliert…: Ohne Natur wäre es irgendwie doof.

  16. Pingback: Trekking-Portal Wochenrückblick – die dritte Woche 2010Trekking-Portal Wochenrückblick – die dritte Woche 2010 » Trekking-Portal

Hinterlasse einen Kommentar