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Die Festgesellschaft beim Geocaching!

Vergangenes Wochenende war Familienfest angesagt. Eine Gruppe vornehmlich Erwachsener, fanden sich zum Geburtstagswochenende im schönen Spessart ein. Der Spessart ist Hauptsächlich durch seine Räuber und das „Wirtshaus zum Spessart“, natürlich mit Liselotte Pulver in der Haupttrolle, bekannt. Mit ihr wird heute noch geworben 🙂

Bevor es aber am Sonntag mit der Gruppe zum Cachen ging, wurde sich am Abend zuvor ordentlich gestärkt. Besonders der Nachtisch war köstlich!

Dessert

Dann endlich am Sonntag, nach dem Frühstück, brachen wir in Richtung Wasserschloss Mespelbrunn auf.

Wasserschloss Messpelbrunn

Ein Plätzchen, das ich Euch leider nur eingeschränkt empfehlen kann. Im besagten Schloss war so gut wie alles verboten.

Verbotsschild

Verbotsschild für Hunde - Wasserschloss Messpelbrunn

Sogar Kaugummi kauen wurde auf dem gesamten Gelände untersagt  🙂

Dennoch der Besuch des Schlösschen hat mir gefallen! Im Anschluss daran, — dann endlich cachen gegangen. Ein leichter Multi – GCGXQX,  in der Nähe des Schlosses stand auf dem Programm. Das schöne daran, diesmal wurde er nach 3 Stationen schnell und sicher gefunden. Meine Stammleser erinnern sich sicherlich an andere Erfahrungen, die ich gemacht habe.

Multicache - Messpelbrunn

Cachedose Messpelbrunn

Selbstverständlich gab ich den beiden Kindern, die uns begleiteten, den Vorrang. Diese griffen beherzt nach der Dose, suchten sich eine Kleinigkeit aus …

Katze aus der Cachedose

Haribo-Bär aus der Cachedose

… , ich legten etwas hinein und waren mit Ihrem Schnick-Schnack glücklich und zufrieden 🙂

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Muggelcachen mit Kind ohne Kegel!

Nun begab es sich endlich einmal wieder  zum GeoCachen aufzubrechen. Nach dem langen Winter und der Tatsache, dass ich in einer wahren Cache-Wüste lebe, ein schönes Erlebnis. 🙂

Diesmal ging es mit der Mutter meines Patenkindes und dem Patenkind selbst auf Cache Suche. Dabei führte uns das GPS ganz schön an der Nase herum.

Ich weiß nicht, seit meinem Sturz im letzten Jahr , spinnt der Satelliten-
empfänger ein wenig.

Doch nach einigem hin und her, erblickte ich ihn dann doch noch, den begehrten GeoCache.  Natürlich wollten wir, das die kleine Z. ihn zu Tage fördert. Doch diese mussten wir regelrecht mit der Nase darauf stoßen, bis sie die Plastikfolie mit der Dose entdeckte.

Geocaching Box - mit Krimskrams

Die Freude über den Fund war dann aber riesig, denn die liebe Patentante die Nana hat ihr zu Weihnachten eine Travel Bug Marke geschenkt. Am besagten Tag war es dann endlich so weit, wir platzierten ihren Travel Bug in die Cache Box und wünschten ihm eine gute Reise 🙂

Platzierung eines Travel Bugs - Geocaching

… Wie meistens, schnell noch ein Foto der Gegend geknipst und danach den Nachhauseweg angetreten.

Schön war’s und meine Freundin war richtig begeistert. Bis jetzt hatte ich ihr immer nur vom GeoCachen erzählt, nun war sie live dabei 😉

Hofgut in der Nähe der Cache Box

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GeoCaching mit den Lifestyle Mädels

Einer der lustigsten Cache-Erlebnisse hatte ich im Frühjahr mit meinen Kolleginnen. Nennen wir Sie A. und C.

Das ich dieses Hobby liebe und auch darüber berichte, versteht sich von selbst, ;-). So beherrschen auch einige meiner Kollegen die Grundkenntnisse des GeoCachings.

Einestages teile C. mit: „heute gehen A. und ich zum Cachen in der Mittagspause, kommst Du mit?“ Wie kommst Du mit, so mein erster Gedanke: „klar komme ich mit, wo geht’s hin“?

Nach einigem hin und her, wusste ich, dass auf unserem offen zugänglichen Firmengelände ein Micro verweilt. „So, so erwiderte ich“. Zwischenzeitlich erfuhr ich auch, das sich C. einen GeoCaching Account bei geocaching.com angelegt hat.  Schau an, so geht’s 🙂

So hatte C. bereits alles organisiert, lol und weitere 2 GeoCaches standen auf der Mittagspause-Runden-Liste.
Schon einmal vorab: alle drei wurden tatsächlich entdeckt und geloggt.

― Wir also raus aus dem Gebäude und rein ins Pausenvergnügen. Mein GPS führte uns direkt zum Parkhaus, ― dumm nur, dass dort, wie fast überall, eine Kamera postiert wurde.
Was uns allerdings nicht weiter störte, denn der Einfallswinkel zu dem vermeintlichen Cache lag außerhalb des Blickwinkel der Kamera. So kletterte ich kurzerhand ein wenig am Zaun des Parkhauses um nachzusehen, ob dort der Cache wohl möglich hängt. Während der Aktion, haben C. und ich uns köstlich amüsiert und von Herzen gelacht, weil ich ständig mit meinen „Büroschuhen“ abgerutscht bin.

A. im Übrigen, beobachtet unsere Kletteraktion lieber aus der Ferne, hatte aber auch Ihren Spaß…lol

Letztendlich hatten wir das kleine Döschen (Ü-Ei) dann an einem, just in diesem Moment ruhigen Örtchen, gefunden. Mehr wäre zu viel verraten, des Spoinlerns wegen 😉

Baum im Herbstlicht

Baum im Herbstlicht

GeoCaching - Microcache

GeoCaching - Microcache

Geloggt haben wir dann ums Eck, denn die Mädels wollten den Micro begutachten, war es doch Ihr erster GeoCaching Fund 😉

Fortsetzung folgt …


Lese auch:
Lifestyle Geschenke Paket

Lifestyle Päckchen geschnürt

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Der GeoCache im Vogelhaus!

Super Wetter! Der Sommertag im Herbst inspirierte mich endlich mal wieder GeoCachen zu gehen. Hier in der neuen Heimat, sind die Caches weit verstreut, so dass ich oft das Auto bemühen muss.

So auch Ende September! 26 Grad, wer hätte es gedacht, stimmte ich das GPS ein und lud mir insgesamt 4 GeoCaches auf selbiges.

Der Weg, in etwa vom Einkaufen her bekannt, steuerte ich das Cachemobil zielgerichtet Richtung Dose Nummer eins. So dachte ich zumindest.

Denn irgendwie piepte mein kleiner digitaler Helfer ständig und suchte nach einer neuen Route. Das verwirrte mich so, dass ich suchend durch ein Örtchen fuhr und einen Autofahrer, den ich vorbei lassen wollte, auf mich aufmerksam machte. Er leierte die Fensterscheibe herunter und fragte, ob er helfen könne. Wie ritterlich ist das denn! 😉

Ich erklärte kurz und er meinte, er müsse nur eben schnell was besorgen, ich könne hier warten und er würde dann vorfahren.

Soviel zum GPS, lol. Später erklärte mir mein Schatz, das GPS hätte noch nicht das Kartenmaterial unserer neuen Cache-Gegend. Das beruhigt mich, denn ich dachte schon, wir sind doch keine Freunde mehr 😉

Besagte Autofahrer kam dann auch zeitnah zurück und wir bildeten einen Mini Konvoi 😉 Irgendwann winkte er zum Abschied und ich war wieder auf Linie.

Piep, piep machte es und das digitale Helferlein war auch wieder mit von der Partie.

Mein Auto lenkte ich auf einen Parkplatz und machte zu Fuß weiter. Bei dem tollen Wetter, wollte ich natürlich auch etwas davon haben.

Dose Nummer eins fand ich dann auch an Ort und Stelle vor. Staunte allerdings nicht schlecht, als ich sie in den Händen hielt, denn der GeoCache lag „kuschelig“ eingebettet in einem Vogelhauses, fehlte nur noch das Neststreu, lol.

Auf das schöne Foto verzichte ich 😉

Geocaching - Doseninhalt - Würfel - Armband

Geocaching - Doseninhalt - Würfel - Armband

Das Versteck jedenfalls hat mir echt  gut gefallen, dennoch denke ich, Muggelsicher scheint mir das ganze nicht zu sein. Der ein oder andere Spaziergänge, würde sicherlich beherzt zugreifen, wenn er diesen Unterschlupf entdecken würde.

Oder aber sich sehr wundern, was für ein Vöglein sich dort eingenistet hat 😉


Alles in allem, ein interessanter GeoCache der die Nummer 70 auf meiner Statistik bildet.  Fein!

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Greenwichpark – London Cache

Nun —, nach meinem Trip durch Großbritannien, präsentiere ich Euch nach und nach meine kleine bescheidene Auswahl an gefundenen Caches 🙂

Starten wir mit meinem einzigen GeoCache in London, die mit 7.512.400 Menschen (2006) bevölkerungsreichste Europäische Großstadt.

Allein diese Tatsache beunruhigte mich ein wenig, mit welchem der ca. 20688 London Caches bloß beginnen?

Die wenigen Tage vergingen und ich hatte immer noch keine Wahl getroffen, bzw. unser Weg führte uns nicht zwingend zu einem Cache, der sich lohnte geborgen zu werden. Oder aber die Menschenmassen waren so groß, das ein Suchen unmöglich machte.

Camden Market - London

Camden Market - London

So wählten wir einen Cache in Greenwich aus. Denn dieser bekannt Stadtteil, im Südosten von London, sollte besonders reizvoll sein.

Greenwich Park - London

Greenwich Park - London


Dem kann ich mich nach dem Besuch nur anschließen. Die traumhafte Kulisse vom Berg im Greenwich Park aus, ist sehr beeindruckend.

Greenwich Park - London - Blick vom Berg

Greenwich Park - London - Blick vom Berg

An diesem Tag, wie die meiste Zeit unseren Urlaubes, war es sehr warm. Somit zog ich alleine los, wenigstens einen GeoCache der 11er Serie zu finden. Insgesamt waren 3 der Serie im GPS programmiert und ich folgte der Kompassnadel.

Aber so sehr ich mich auch bemühte, es sollte nicht klappen. Aus irgend einem Grund reagierte mein GPS Empfänger empfindlich. Mal schickte er mich in die eine, mal in die andere Richtung.

Langsam war ich genervt, denn auch hier, wie überall in London, strömten die Menschenmassen in alle Richtungen aus.
Nicht gerade ideal für eine GeoCacherin aus Germany 🙂

Trotzdem gab ich nicht auf. In etwa konnte ich zumindest einen Cache, anhand des Hinweises doch wenigstens erahnen. Ich musste eigentlich schon daran vorbeigegangen sein…

Nach einigem Zöger, sprach ich einen Einheimischen an, erklärte Ihm kurz meine Situation (GeoCaching etc.) und erkundigte mich nach einem bestimmten Ort.

Dieser nette junge Mann führte mich auch brav dort hin und verabschiedete sich bei Ankunft höflich, lol.

Doch auch hier lag der Cache nicht, das wusste ich schnell…

So gab ich es erst einmal auf und suchte meinen Liebsten in dem gefühlten 10.000 Menschenstarkbesuchten Park. Keine leichte Aufgabe.

Auf dem Weg dort hin, traf ich auf weiter GeoCacher, die sich leicht an Ihrem GPS erkennen ließen und erkundigte mich nach dem Stand ihrer Funde.
Sie hatten natürlich bereits alle 11 Caches der Serie GC1HWEN und ich hatte keinen 😉
Dennoch gelang es mir letztendlich doch noch einen, der drei favorisierten Greenwich Caches zu finden.

Micro - GeoCache - Greenwich Park - London

Micro - GeoCache - Greenwich Park - London


Ich bin soooooo glücklich —, mein erster und einziger London Cache ist verbuchen!

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Hawaii – das GeoCacher Paradies

Aus der neuen Rubrik: „ Caches die ich gerne machen würde, aber wohl niemals machen werde“, stelle ich Euch heute den Webcam Cache auf Hawaii vor.

Zuvor wie immer eine Perspektive aus Google Earth.

Ich nutze diese Software sehr gerne, führt sie mich häufig an Ort, zu denen ich sonst nicht kommen würde. Also auf nach Hawaii!

Hawaii Caches - Google Earth

Hawaii Caches - Google Earth

Hättet Ihr vermutet, das es auf Hawaii 131 GeoCaches gibt? Also ich nicht! Davon die meisten als klassische Traditional Caches.

Natürlich lässt es sich auf Hawaii auch herrlich chillen. Ganz zu schweigen von der Begegnung mit der einheimischen Fauna, oder den Surfern auf dem Meer.

Hawaii Strandfoto

Hawaii Strandfoto

Black Crowned Night Heron

Black Crowned Night Heron

Surfer auf Hawaii

Surfer auf Hawaii

Ach Hawaii, ich komme 😉

Und stelle mich auch brav vor die Webcam GC3D6D !
Denn mehr, als ein Foto machen zu lassen, benötigt man nicht, um den Cache zu loggen.

Hawaii - Webcam Cache

Hawaii - Webcam Cache

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Erst Cachen — dann Shoppen Wertheim GeoCaching Tour (2)

… Dann wenden wir eben das Auto und stellen uns doch auf den Parkplatz unterhalb der Schleuse. Denn unterhalb der Schleuse begann unsere Tour.
Oh wie aufregend! Es ging los (-:

Sicher wendete mein Freund und wir stellen das Auto ab. Rucksack auf, Schuhe fest verschnüren, — mit einem Grinsen auf dem Gesicht, näheren wir uns der Schleuse. Treppe hoch und Stop — Ich schauderte als ich die ersten Schritten auf der Schleusen-Treppe tat. Denn der Boden bestand aus Lochmetall, LOCHMETALL, also durchsichtig… Nix für mich!

Schleuse Wertheim Cachetour

Schleuse - Wertheim Cachetour

Nach einigem guten Zureden, habe ich es doch geschafft und bin gemeinsam mit meinem Freund auf der anderen Seite angekommen. Etwas stolz war ich schon!

Zunächst ging es am Main entlang. (s. a. Teil 1)

Wald links, Wasser rechts. Nach ca. 200 Meter teilte uns das GPS mit, hier links, in den Wald. Noch 13 Meter.

Noch 13 Meter, fein!

Über eine kleine Sandbucht, das Wetter war herrlich, gelangten wir in den Wald. Noch 4 Meter, die Ansage.

Sandplatten am Main - Wertheim Cachetour

Sandplatten am Main - Wertheim Cachetour

Und wir suchten, stocherten, stöberten und erst einmal nix. In der Cache Beschreibung stand: 1,80m Augenhöhe. Also suchte ich in „Augenhöhe“.
Aber ich fand nichts )-:

Mein Freund, weiter weg, war erfolgreicher. Es rief: Maaartina! Da wusste ich, er hat den Cache. Die Freude war wie immer grenzenlos!

Eingepackt in einer total durchnässten Filmdose steckte er in einem kleinen Baumloch. Nette Idee, schlechte Umsetzung. Logbuch nass, Stift nass,                 Dose durchlöchert…

Filmdose - Wertheim- Cachetour

Filmdose - Wertheim Cachetour

Auf einem keinen Zettelchen, habe ich uns trotzdem vermerkt. Sicherlich gehört auch dieser bereits der Vergangenheit an (-;

Erst Cachen — dann Shoppen Wertheim GeoCaching Tour (1)

Erst Cachen — dann Shoppen Wertheim GeoCaching Tour (3)

Erst Cachen — dann Shoppen Wertheim GeoCaching Tour (4)

Erst Cachen — dann Shoppen Wertheim GeoCaching Tour (final)

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20 x 25 cm (1)

Mit meiner Fitnessgruppe, komme ich im Sommer immer an einem malerischen Weiher vorbei. (Im Winter trainieren wir in der Halle). Die Gegend dort ist richtig urig, allerdings auch sehr laut. An diesem, vom Fluglärm gebeuteltem See lag laut Geocahing-Portal ein Cache begraben. Interessant!

Am besagten Sporttag bin ich mit dem Rad und die Mädels zu Fuß Richtung Weiher aufgebrochen. Zuvor musste ich mir noch ein paar Sprüche anhören, ob ich heute zu faul zum Laufen sei u.ä.
Sie wussten ja nicht, dass ich schneller am Weiher sein musste als sie, denn der Cache wartete auf mich (-:

So setze ich mich nach einigen Minuten von der Gruppe ab und kam am See an. Das Koordinaten (Foto von Googel Map) hatte ich im Kopf und wusste in etwa wo ich suchten musste. Und ich suchte und suchte,wühlte und stöberte, die Mädels schon hörend und fand nichts, aber auch rein gar nichts!

An dieser Stelle brach ich meine Suche ab, denn die Damen durften nichts mitbekommen, versteht sich von selbst (-:

Einige Tage später, ich hatte keine Ruhe ging’s erneut los zum Weiher. Ich war mir sicher, ich hatte etwas übersehen. Also wieder zur gleichen Stelle, einem ehemaligen Abwasserbecken, so stand’s im Cache-Hinweis geschrieben und stocherte und suchte. Ich sprang über das Becken, lag auf dem Boden und wühlte mit dem Stock in einem großen abgebrochenem Baumstamm herum. Und was soll ich sagen, ich fand nichts, rein gar nichts, unglaublich!

Leider wurde es langsam dunkel und der Weg lag noch vor mir. Schweren Herzens und in meiner Jagdehre gekränkt, verschob ich den Cache ein drittes Mal…(-:

Lese auch:
20 x 25(2)

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Die Wühlmaus, die bist Du …

Diesen Satz habe ich von meinem Freund gehört, als es einmal mehr darum ging, wer im Dreck wühlt. Besser gesagt, wer den Cache aus der meist schmutzigen Umgebung birgt. (-:

Na ja gut, also trat ich die Herausforderung an, dafür hat er das GPS insgesamt vier Mal an diesem Tage umprogrammiert. Denn so viele Caches haben wir heute, auf einer schönen Taunus Tour geloggt.

Cache Nr. eins führte uns tief in den Wald, an einem kleinen Biotop vorbei, hin zu einem Baum.

Dieser Baum, in dem der Cache lag, war ein Zwillingsbaum. ― Endlich weiß ich auch, was ein Zwillingsbaum ist. Er  sah wirklich aus, als sei er ein Zwilling. Mit seinen zwei, gerade in die Höhe gewachsenen Stämmen, stand er da mächtig und schön. (Leider ist das Foto dazu nichts geworden)

Während wir so am Baum verweilten, lief eine Familie nahe an uns vorbei. Das Mädchen sagte zu seiner Mutter: „ schau mal Mama, die suchen nach Pilzen“. In 20 Jahren heißt es sicherlich: „ schau mal Mami, das sind Geocacher…(-:

Das interessante an dem Cache Inhalt war, dass sich ein Travel Bug in ihm befand. Zur Erinnerung: ein Travel Bug will immer mitgenommen werden und hat meistens auch ein bestimmtes Ziel. ― So dachte ich mir, nimm den doch mal mit und lege ihn demnächst in ein anderes Versteck.

Anhand der Kennung des Caches, konnte ich eben im Internet nachlesen, dass er gerne nach Kuwait mitgenommen werden möchte.

― Na ja, bis Kuwait schaffe ich es nicht, deswegen lege ich ihn erst einmal bei mir in der Umgebung ab, eventuell geht’s von dort aus ja weiter Richtung Traumziel… (-;

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